Die Molli (kurz für „Mohorner Lebensliegenschaft“) soll unser Wohnprojekt im Dresdner Stadtteil Löbtau werden. Erfahrung und Freude mit gemeinschaftlichem Wohnen wird in der Molli einen stabilen und gut gedämmten Raum bekommen. Auf dieser Website versuchen wir alles Wichtige zu zeigen. Neuigkeiten und Updates gibt es hier auf der Website im Ticker und auf unserem Telegramkanal.
Schön, dass ihr da seid. Schaut euch einfach mal um, macht Euch einen Eindruck vom Projekt und lasst uns gerne wissen, wenn Ihr Anregungen habt.
We are still working on an english version of the homepage. You will find Information about the group and our ideas in the english version of our self-conception.
Bilder: eigene Aufnahmen
Die Idee
Wir wollen unmittelbare Verantwortung für eine Immobilie aus dem städtischen Bestand übernehmen und in der Mohorner Straße 1 in Dresden-Löbtau unseren Lebensmittelpunkt gestalten: familienfreundlich, barrierearm und ohne Alleingänge.
Am 15.1. um 16:40 Uhr waren wir übrigens bei der Umweltringvorlesung „Städte der Zukunft“ (hier ein Beitrag mit Video)
Die Genossenschaft
Organisiert sind wir genossenschaftlich in der WoGe Dresden eG. Mehr über die Zusammenarbeit erfährst du hier.
Die Gruppe
Aktuell arbeiten 11 Menschen am Projekt „Molli“. Hier kannst du uns kennenlernen.
Regelmäßige Treffen/Plena nutzen wir, um Entscheidungen zu treffen. Für die Ausarbeitung von Vorschlägen und Detailarbeit haben wir Arbeitsgruppen (AGs) gebildet.
Unregelmäßig treffen wir uns ganztägig, um große Themen zu bearbeiten. Zu solchen großen Themen zählen besondere Anforderungen an Hausgruppen, wie Entscheidungsfindung, Gruppengefühle, Vertrauen aber auch Konflikte und der Austausch über Sorgen und Ängste. Mehr über unsere Arbeitsweise findest du in unsrem Selbstverständnis.
Ein Moment der Wahrheit
Trotz der Bestrebungen einen Raum mit wenig Barrieren für generationengerechtes Wohnen zu schaffen, an dem sich Menschen mit verschiedenen finanziellen Hintergründen, Sprachen und Bedürfnissen wohlfühlen…
Unsere Gruppe umfasst momentan noch wenige Menschen, die durch ihre persönliche Erfahrung die Perspektive von Menschen mit Behinderung einbringen können. Das Gleiche gilt für internationale Erfahrung, Rassismuserfahrung und mehrfache Marginalisierung.
A moment of truth
Despite the efforts to create a space with few barriers for intergenerational living, where people with different financial backgrounds, languages and needs feel comfortable…
Our group currently includes few people who can bring the perspective of people with disabilities through their personal experience. The same goes for international experience Experience of racism and multiple marginalization.
Unterstützung
Du möchtest uns unterstützen? Wir sind auf Eure Unterstützung angewiesen! Ob bei der Finanzierung, beim Bauen oder bei der Planung. Wir freuen uns über Eure Ideen und Support. Wie das am besten geht, erfahrt Ihr hier.
Einblicke aus der Zukunftswerkstatt: Wie träumst du dir dein Haus?
Neugigkeiten
Du willst keine Neuigkeiten über das Projekt verpassen? Finde uns im Web oder melde dich zum WoGe Newsletter an:
Telegram: Molli News 
Dresden (Link)
Die WoGe auf Twitter: WoGe Dresden @woge_dresden_eg
Der WoGe Newsletter
Und auch unser Ticker hält euch auf dem Laufenden